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Annette Bopp

Annette Bopp ist eine mehrfach ausgezeichnete Medizin-Journalistin. © Carsten StrübbeAnnette Bopp (Jahrgang 1952) ist eine Diplom-Biologin, die heute als Medizin-Journalistin arbeitet und für ihre Sachbücher mehrfach ausgezeichnet worden ist. Der Lebensweg von der Fischereibiologin hin zur Journalistin mit den Schwerpunkten Medizin und Kultur mag nicht unbedingt gradlinig gewesen sein, doch er folgt der Leidenschaft der Autorin. „Die Liebe zum Wort, zur guten Sprache, zur schönen Formulierung begleitet mich schon seit meiner Schulzeit. Von meiner Mutter habe ich die Liebe zur Kunst und Literatur geerbt, von meinem Vater die Vorliebe für Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit. Beides zusammen begleitet mich bis heute“, schreibt Annette Bopp auf ihrer Website über ihre Arbeit. Der Erfolg gibt ihr Recht: Inzwischen hat sie mehr als 30 Bücher veröffentlicht und schreibt regelmäßig Artikel für Zeitungen, Zeitschriften und Online-Plattformen. Für ihre Arbeiten wurde sie mit dem 2. Journalistenpreis der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (1995), mit der Goldenen Feder der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (2000) und dem Sonderpreis der ARGUS-Stiftung (2009) ausgezeichnet.

Seit 2004 ist sie verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift „medizin individuell“ und seit 2015 verantwortet Annette Bopp als Chefredakteurin auch die Zeitschrift des Bürger- und Patientenverbandes GESUNDHEIT AKTIV – Anthroposophische Heilkunst e.V. in Berlin, die unter dem Titel „GESUNDHEIT AKTIV – DAS MAGAZIN“ erscheint. Ihr persönlicher Schwerpunkt liegt dann auch im Bereich der Komplementärmedizin, insbesondere der Anthroposophischen Medizin, wobei sie, wie sie selbst sagt, der „konventionellen Medizin […] allerdings keineswegs ablehnend gegenüber“ steht. Sie sei eben nicht das einzige „wenn es darum geht, gesund zu werden. Und sie hat meist zu sehr im Blick, was uns krank macht (Pathogenese), und weniger das, was uns gesund erhält (Salutogenese). Ich finde beides wichtig, und zum Glück geht der Trend heute mehr und mehr in die Richtung, dass sich beide Bereiche annähern im Sinne einer integrativen Medizin […].“

Unter diesem Gesichtspunkt ist auch das Buch zu verstehen, dass Annette Bopp gemeinsam mit Dorothea Mihm geschrieben hat: „Anleitung zum guten Sterben – Für Angehörige, Pflegende und Hospizbegleiter“. Dorothea Mihm ist eine deutsche Heilpraktikerin, die ihr Leben der Aufgabe gewidmet hat, Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen. In ihrem gemeinsamen Buch zeigen die beiden Autorinnen, dass man dem Sterben zwar nicht entgehen kann, dass man sich und andere jedoch darauf vorbereiten kann, um dem Tod angstfrei und friedvoll entgegenzusehen. Die beiden hatten zuvor bereits das Buch "Die sieben Geheimnisse guten Sterbens: Erfahrungen einer Palliativschwester" zusammen veröffentlicht.

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