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Martin Dugard

Wenn Martin Dugard mit seinen Büchern – „Killing Lincoln“ und „Killing Kennedy“, beide in Zusammenarbeit mit Bill O’Reilly – Erfolge feiert, dann liegt das vor allem an seiner besonderen Recherche-Methode: Um seine Charaktere besser zu verstehen, nimmt Martin Dugard regelmäßig großen Aufwand auf sich. Als er sich mit Christoph Columbus beschäftigte, reiste Dugard durch Spanien, die Karibik und Mittelamerika, als er sich mit dem Afrikapionier Morton Stanley auseinandersetzte, folgte er dessen Spuren durch Tansania, und als er über Captain James Cook schrieb, schwamm er durch die Kealakekua Bay auf Hawaii, in der es vor Tigerhaien nur so wimmelt. Martin Dugard ist Journalist mit Leib und Seele. Das merkt man auch seinen Büchern an, die es auf die Bestsellerliste der New York Times schafften. Es gibt dabei immer wieder Personen, die ihn besonders inspirieren und denen er deshalb besondere Aufmerksamkeit schenkt. Das sind große Männer, die die Welt verändert und sich selbst verwirklicht haben. Als Motivational Speaker sucht Dugard nach dem, was diese Männer antreibt, was sie dazu bringt, große Gefahren auf sich zu nehmen und immer wieder aufs Neue an ihre Grenzen zu gehen. Das Buch „Die Todes-Regatta“ über das Sydney-Hobart-Rennen ist ein gutes Beispiel dafür. Auch selbst geht Martin Dugard sportlich oft an seine Grenzen. Seit mehr als 40 Jahren läuft er Langstrecken. Die Begeisterung für den Sport und die damit einhergehende Lebenseinstellung vermittelt er inzwischen auch Schulkindern: An der J.Serra High School in San Juan Capistrano in Kalifornien unterrichtet er Jungs und Mädchen, die sich seitdem regelmäßig für die California State Championships qualifizieren. Ein Glücksgefühl, das wohl nur mit dem vergleichbar ist, das er in jenem Moment empfunden haben muss, als er sein Buch „Killing Kennedy“, das Martin Dugard gemeinsam mit  dem berühmten Fernsehmoderator Bill O’Reilly geschrieben hat, in den Bestsellerlisten sah.

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