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Stephen Hawking

Stephen William Hawking (Jahrgang 1942) gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Gegenwart, aber auch dem breiten Publikum ist er durch populärwissenschaftliche Bücher über die moderne Physik bekannt. Hawkings studierte in Oxford Kosmologie und promovierte anschließend am Trinity Hall College in Cambridge über theoretische Astronomie und Kosmologie. Berühmt wurde er durch seine Forschungen an Schwarzen Löchern. 1974 entwickelte er ein Konzept, nach dem schwarze Löcher in der Quantenfeldtheorie zerstrahlen: die sogenannte Hawkings-Strahlung. Schon während seines Studiums hatte Hawkings erste Anzeichen einer schweren Erkrankung gezeigt. In Folge einer Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist sein Nervensystem zerstört. Hawkings sitzt seit 1968 im Rollstuhl und kann sich nur über einen Sprachcomputer verständlich machen. Unbeirrt davon setzte er seine Untersuchungen fort und schrieb 1988 sein erstes populärwissenschaftliches Buch, „Eine kurze Geschichte der Zeit“, das weltweit zum Bestseller avancierte. 2004 folgte „Das Universum in der Nussschale“.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.

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Bundeskanzler im Rampenlicht

Rings um die Bundestagswahl 2013 entflammte auch das Interesse am Posten des Bundeskanzlers. Die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel geriet dabei ebenso in den Fokus des öffentlichen Interesses wie ihr Herausforderer Peer Steinbrück. Lesen Sie mehr.

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