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Federico García Lorca

Federico García Lorca (1898 – 1936) war ein bedeutender spanischer Schriftsteller und Dichter, dessen Werke zu den wichtigsten spanischen Werken des 20. Jahrhunderts zählen. Lorca studierte in Granada und Madrid Rechtswissenschaften, Philosophie und Literaturwissenschaften. Schon während seiner Studienzeit in Madrid knüpfte er wichtige Kontakte zur Theater- und Literaturszene und begann schon bald selbst, schriftstellerisch tätig zu werden. 1928 veröffentlichte er das Libro de poemas, einen Gedichtband, und sein erstes Theaterstück Mariana Pineda. 1929 ging Lorca nach New York und studierte an der Columbia University. Es folgten Reisen nach Kuba und Argentinien, die ihn stark beeinflussten. 1935 entstand sein berühmtestes lyrisches Werk: Llanto por Ignacio Sánchez Mejías, das seinem verstorbenen Freund, einem Torero, gewidmet war. Schon ein Jahr später wurde Lorca zu Beginn des Spanischen Bürgerkrieges ermordet. Zu seinen wertvollsten literarischen Hinterlassenschaften zählen die „Zigeunerromanzen“, die in der großen Tradition der spanischen Romanzen stehen und zwischen 1924 und 1927 entstanden.

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Weihnachtsfilme und der Zauber des Festes

Alle Jahre wieder freuen wir uns auf die Weihnachtsfilme, die Weihnachten überhaupt erst zu dem machen, was es ist. Sie haben einen ganz eigenen Zauber, der uns im Herzen wieder zu Kindern macht. Hier finden Sie die schönsten.

Weihnachtsfilme erwecken das Weihnachten unserer Kindheit wieder zum Leben.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.