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Margaret Mitchell

Die US-amerikanische Schriftstellerin Margaret Mitchell (1900 – 1949) wurde durch ihren epochalen Liebesroman „Vom Winde verweht“ (1936) berühmt, für den sie 1937 den Pulitzer Preis erhielt. Sowohl das Buch als auch der Kinofilm "Vom Winde verweht" brachen alle Rekorde und machten den Südstaaten-Roman zum erfolgreichsten Buch in der Geschichte der amerikanischen Literatur und zu einem der meistgelesenen Bücher der vergangenen 50 Jahre. Margaret Mitchell stammt aus Atlanta, wo sie schon früh ihre Mutter verlor. So musste sie schon früh den elterlichen Haushalt führen lernen. Nach ihrer College-Ausbildung begann sie, für das „Atlanta Journal“ wöchentliche Kolumnen zu schreiben, um die Haushaltskasse aufzustocken. Ihren Roman „Vom Winde verweht“ begann sie bereits 1926. Zehn Jahre lang sollte sie an dem mehr als 1.000 Seiten umfassenden Roman schreiben. Der große Erfolg des Romans und des Films machte sie wirtschaftlich unabhängig, sodass Mitchell sich in der Folgezeit hauptsächlich wohltätigen Zwecken widmete. 1965 wurde sie posthum für ihre „Verdienste im Sinne der Menschlichkeit“ geehrt. 1949 starb Margaret Mitchell beim Überqueren einer Straße, als sie von einem betrunkenen Taxi-Fahrer überfahren wurde.

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