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Daniel Odier

Daniel Odier (Jahrgang 1945) ist ein Schweizer Schriftsteller und Tantra-Lehrer. Er ist Tantrika der kaschmirischen Pratyabhijna-Schule der Kaula-Tradition. Sein Lehrer war der bekannte Meister Kalu Rinpoche. Im Himalaya wurde er später von Lalita Devi initiiert. Diese ergreifende Erfahrung verarbeitete Odier in seinem Buch „Tantra, Eintauchen in die absolute Liebe“ (1997). Sein erstes Buch „Transparences“ erschien bereits 1964, kurz nachdem Odier sein Studium der Schönen Künste in Rom beendet hatte. Für „Das Herz der Welt“ (1980), den großen Geschichtsroman über die Schweiz, erhielt der aus Genf stammende Schriftsteller 1980 den damals erstmalig vergebenen Prix Bibliomedia. Unter dem Synonym Delacorta veröffentlichte Odier außerdem eine Reihe von Kriminalromanen, darunter „Nina“ (1980), „Diva“ (1980) und „Luna“ (1981). Als Tantra-Lehrer lehrt Odier seine Schüler und Leser, im Augenblick zu leben sowie den Körper, die Empfindungen und Gefühle von jeglichen Glaubensmustern, Dogmen und erstarrten Formen zu lösen. Das ermöglicht es, unabhängig von äußeren Umständen, zu einer spontanen Freude zu gelangen.

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