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Gwyneth Paltrow

Gwyneth Paltrow strahlt von innen. In einem Kochbuch verrät sie ihr Geheimnis.Als Oscar-Gewinnerin und viel gefragte Hollywood-Schauspielerin hat Gwyneth Paltrow (Jahrgang 1972) einen Terminkalender, der die meisten von uns schon beim Zuschauen in die Knie zwingen würde. Doch immer sieht sie strahlend und frisch aus – eine Schönheit, die nicht nur auf Make-up und Retusche zurückzuführen ist, sondern auch auf eine gesunde Ernährung. Ihre Jugendlichkeit kommt von innen und ist weniger Maske als natürliches Strahlen. All das verdankt sie ihrem besonderen Erfindungsreichtum. Nach einer besonders anstrengenden Arbeitsphase fühlte sich Gwyneth Paltrow vollkommen schlapp und ausgelaugt, sie war ständig müde und litt unter einer untypischen Antriebslosigkeit. Ein Arzt diagnostizierte einen Mangel an Vitamin D und empfahl ihr eine Umstellung ihrer Ernährungsgewohnheiten, um den Körper nach all dem Stress zu entgiften und ihn zu heilen. Doch diese neue Ernährung bedeutete für Gwyneth Paltrow, dass sie keinen Kaffee, keinen Alkohol, keine Milchprodukte und Eier, keinen Zucker, keinen Fisch, kein Getreide, kein Fleisch und kein Soja mehr zu sich nehmen durfte. Betrachtet man diese Liste, bleibt eigentlich kaum noch etwas übrig und Paltrow befürchtete, dass der Verzicht Langeweile auf ihren Tisch bringen würde. Um dem entgegenzuwirken, entwickelte sie mit der Ernährungsberaterin Julia Turshen einen Ernährungsplan, der 185 köstliche Gerichte enthält, die sich an all diese Vorschriften halten und trotzdem schmecken. Dass das Konzept funktioniert, beweist Gwyneth Paltrow, die heute mehr strahlt denn je und mit neuer Kraft und Energie an die Arbeit geht. Erst 2012 war sie in „Marvel’s The Avengers“ zu sehen und 2013 spielte sie an der Seite von Robert Downey Jr. in „Iron Man 3“. Ihre Rezepte hat sie in dem Buch „It’s all Good“ veröffentlicht, dass die gesunde, heilende Küche für jeden möglich macht und für Abwechslung auf dem Speisezettel sorgt. Dass sie dafür scheinbar mit einem Ghostwriter zusammengearbeitet hat, tut dem Buch gar keinen Abbruch, sorgt aber in Hollywood für viel Geläster. Dort beobachtet man den Lifestyle der Schauspielerin schon länger spöttisch. So soll Gwyneth Paltrow, die mit ihrem Mann, dem Coldplay-Sänger Chris Martin, in London lebt, immer wieder durch überhebliche Äußerungen auffallen. Dass sie sich das aber leisten kann, beweist die lange Liste ihrer Erfolge. Die Tochter des Regisseurs und Fernsehproduzenten Bruce Paltrow und der Schauspielerin Blythe Danner studierte Kunstgeschichte, bevor sie das Studium abbrach und sich der Schauspielerei zuwandte. Nach einigen Theaterrollen gelang ihr mit 19 Jahren an der Seite von John Travolta in „Shout“ der Durchbruch. Scheinbar ohne Schwierigkeiten spielte sie sich auf Anhieb in die oberste Riege der Hollywood-Stars, arbeitete mit ihrem Patenonkel Steven Spielberg in „Hook“ und an der Seite von Nicole Kidman in „Malice“. Für „Sieben“ wurde sie erstmals für einen Award nominiert und nach ihrer fabelhaften Darbietung in Jane Austens „Emma“ gab es für sie kein Halten mehr. Es folgten Hauptrollen in „Shakespeare in Love“ (1998), „Der talentierte Mr. Ripley“ (1999), „Bounce“ (2000) und „Schwer verliebt“ (2001). Für „Shakespeare in Love“ erhielt sie 1999 den Golden Globe und auch den Oscar. Gwyneth Paltrow ist sich ihres Talents durchaus bewusst und nicht geneigt, sich in der Öffentlichkeit in Bescheidenheit zu üben. So soll sie zum Beispiel gesagt haben „Ich bin verdammt gut in meinem Job. Menschen, die interessant und gut sind, wissen das. Und das ist alles, was zählt.“ (Quelle: top.de) Dass das nicht nur viele Neider, sondern auch Spötter auf den Plan bringt, sah man spätestens, als Gwyneth Paltrow 2013 zur meist gehassten Frau Hollywoods gewählt wurde und die Präsentation ihres wirklich guten Buches hauptsächlich negative Presse bekam. Doch von all dem lässt sich eine Gwyneth Paltrow nicht abhalten. Die Menschen, die für sie wirklich zählen, sind ihre Familie und ihre Freunde, die sie noch aus der Schule kennt, verriet sie im August 2013 der Abendzeitung München. Auch das ist ein Grund, ihr veganes Kochbuch „It’s all Good“ einmal zu probieren, denn so viel Power muss ja irgendwo herkommen!

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