Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Robert M. Pirsig

Robert Maynard Pirsig (Jahrgang 1928) ist ein US-amerikanischer Autor aus Minnesota, dem der Durchbruch 1974 mit dem Roman „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten“ gelang. Pirsig war ein herausragend intelligentes Kind: Bereits mit 14 Jahren studierte er an der University of Minnesota Chemie; schlechte Noten sorgten jedoch dafür, dass er das Studium drei Jahre später abbrechen musste. Grund dafür ist eine später diagnostizierte Schizophrenie. Ab 1949 konnte er allerdings ein Philosophiestudium beginnen, das er daraufhin erfolgreich abschloss. Seinen Master machte er in Journalistik. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Rhetorik und mit der Philosophie des alten Griechenlands. Vorlage für sein Werk „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten“ war eine Motorradreise, die er 1968 mit Freunden unternommen hatte. Der Roman, der ihn weltweit bekannt machte, beschäftigt sich im Kern mit der Frage der Metaphysik der Qualität, die Pirsigs ganzes Leben bestimmte. Auch sein späteres Werk, „Lila: oder ein Versuch über Moral“, geht dieser Frage nach.

Top-Thema

Was gute Biographien von schlechten unterscheidet

Die Flut der Biographien lässt sich nur schwer überblicken, doch gute Biographien ragen aus dieser Masse deutlich heraus. Statt rücksichtsloser Enthüllungen und zahllosen Geständnissen gewähren gute Biographien einen Einblick in einen Menschen und in eine Zeit, die bis heute nachklingt.

Top-Thema

BookCrossing – Vom Glück, ein Buch freizulassen

BookCrossing ist der neue Trend unter Viellesern und Bücherfreunden: Hat man ein Buch ausgelesen, wird es freigelassen, um anderen Freude zu bereiten. Wie BookCrossing funktioniert und wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier.

BookCrossing ist Liebe zu Büchern und die Freude am Glück anderer.