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Charles Ferdinand Ramuz

Charles Ferdinand Ramuz (1878 – 1947) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Schweizer Literatur in französischer Sprache und als einer der wichtigsten Autoren der Walliser Literatur. Er studierte in Lausanne, Karlsruhe und Paris Philosophie und entschloss sich dann, Dichter zu werden. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er in Paris, bevor er wieder nach Lausanne zurück kehrte. Bis heute zählen seine Romane, wie „Die Geschichte vom Soldaten“ (1924), „Der Bergsturz“ (1935) und insbesondere „Die große Angst in den Bergen“ (1927, Neuauflage 2009) zu den großen Werken der Schweizer Literatur und so ist Ramuz‘ Gesicht auch auf der aktuellen 200-Franken-Note abgebildet.

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Weihnachtsbücher zum froh und munter sein

Weihnachtsbücher sind die kleinen Helfer in der Vorweihnachtszeit: Mit ihnen Basteln, Backen und Dekorieren Sie nach Herzenslust und schaffen ein gemütliches Ambiente für die Vorweihnachtszeit, an dem sich die ganze Familie erfreut. Hier können Sie stöbern.

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Impressionismus – mit Worten Bilder malen

Der Impressionismus in der Literatur war von den bildenden Künsten inspiriert. Die Künstler des Impressionismus nutzen ihre Pinsel, um Stimmungen und Momente einzufangen. Die Impressionisten in der Literatur taten es mit gezielten Worten.

Impressionismus in der Literatur heißt ohne Pinsel malen.