Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Britta Schröder

Britta Schröder begeistert mit ihrem Debüt Zwölfender. © weissbooks.wBritta Schröder (Jahrgang 1971) ist eine deutsche Lektorin von Kunstbüchern, die 2013 mit ihrem Roman „Zwölfender“ debütierte. Sie studierte Kunstgeschichte, Archäologie und italienische Literatur in Marburg und Köln und arbeitete anschließend als Lektorin und Autorin für kunsthistorische Lexika und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum Haus Konstruktiv Zürich. „Zwölfender“ ist der erste Roman von Britta Schröder und wurde gleich mit viel Jubel aufgenommen. Das Magazin Spiegel nannte ihn „eines der eigenwilligsten, eindringlichsten Literaturdebüts seit langem“. Mit viel Sinn für Abenteuer und Witz erzählt Britta Schröder darin die Geschichte einer namenlosen jungen Frau, die nach einer Messerattacke auf ihren eigenen Vater auf Reisen geht und dabei den ungewöhnlichsten Menschen begegnet. Unterwegs sucht sie nach Antworten für die wichtigsten Fragen des Lebens. Das weckt im Leser die Hoffnung, Britta Schröder möge Gefallen am belletristischen Schreiben gefunden haben – und weitere Bücher dieser Art schreiben.

Top-Thema

Die Flut der Literaturpreise unter der Lupe

Allein in Deutschland werden jedes Jahr etwa 1.200 Literaturpreise vergeben – so viel, wie in keinem anderen europäischen Land. Doch ist diese Fülle Fluch oder Segen für die deutsche Literatur? Wir nehmen die Argumente für und wider die Literaturpreise unter die Lupe.

Wie viel sind Literaturpreise noch wert, wenn es so viele von ihnen gibt?

Top-Thema

Die Epik als Königin der Herzen

Die Epik ist die Literaturgattung, die wir am meisten lieben: Sie befriedigt unser ureigenstes Bedürfnis, mit Geschichten unterhalten zu werden und läuft Gedichten und Dramen damit den Rang ab. Lesen Sie mehr.

Die Epik zieht uns voll in ihren Bann.