Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Friedrich Strassegger

Friedrich Strassegger (Jahrgang 1950) ist ein Österreicher Autor aus der Obersteiermark. Strassegger absolvierte zuerst eine Lehre als Farbenhändler, ging anschließend zum Militär und arbeitete später für eine Tageszeitung als Gerichtsberichterstatter. Einige Zeit lebte er in Italien und in den USA, wo er Frau Prof. Dr. Andersen kennenlernte, die an der Universität Toronto Creative Writing unterrichtete und ihn zum Schreiben motivierte. Nach zahlreichen Kurzgeschichten, die Andersen in diversen kanadischen Literaturzeitschriften veröffentlichte, schrieb Strasseger 1998 seinen ersten Roman „Bitterer Schabbat“, der allerdings unter dem Titel „Goldsteins Geständnis“ bekannt wurde. Darin erzählt Strassegger auf großartige Weise die Geschichte eines ehemaligen SS-Mannes, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Jude in Israel untertaucht. Anschließend schrieb er mehrere Drehbuchvorlagen und Novellen (z.B. „Die Reise der Gedanken“, sowie den Thriller „Mein eigen Fleisch und Blut“.

 

Top-Thema

Im Fokus: Adolf Hitler

Adolf Hitler hat das 20. Jahrhundert geprägt wie kein anderer. Kein Wunder also, dass sich Historiker und Schriftsteller noch immer sehr intensiv mit seiner Person und seinen Taten auseinandersetzen. Wir haben Bücher über Adolf Hitler zusammengestellt, die sich wirklich lohnen.

Top-Thema

Den Zweiten Weltkrieg aufarbeiten – aber richtig!

Das mediale Überangebot über den Zweiten Weltkrieg und die ewigen Wiederholungen an den Schulen sorgen für eine regelrechte Ermüdung des Themas. Dabei ist die Aufarbeitung viel zu wichtig. Wir plädieren für eine neue Form der Aufarbeitung.

Überall erinnern uns Denkmäler an die Toten des Zweiten Weltkrieges.

Top-Thema

Gegenwartsliteratur: der Lärm des Jetzt

Gegenwartsliteratur, die Literatur des Jetzt – wann beginnt sie und wann endet sie? Wer legt fest, was zur Gegenwartsliteratur gehört und was nicht? Was wird aus den Büchern, wenn sie in die Vergangenheit abdriften? Fragen über Fragen, die wir hier klären wollen.

Ab wann spricht man eigentlich von Gegenwartsliteratur?