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Arno Strobel

Arno Strobel (Jahrgang 1962) ist ein deutscher Schriftsteller, der mit packenden Psychothrillern überzeugt. Strobels Weg zum Schreiben war kein direkter: Er studierte zunächst Versorgungstechnik und Informationstechnologie und machte sich anschließend als IT-Unternehmensberater selbstständig. In Luxemburg ist Arno Strobel seit einigen Jahren mit der IT-Projektdurchführung in einer großen deutschen Bank betraut. Erst im Alter von 40 Jahren begann er mit dem Schreiben. Es entstanden diverse Kurzgeschichten und Arbeiten, die unter einem Pseudonym veröffentlicht wurden, bevor Arno Strobel 2007 seinen ersten Roman veröffentlichen konnte. „Magus – Die Brüderschaft“ wurde sofort ein Erfolg und stellt den Auftakt einer erfolgreichen Reihe von Psychothrillern dar. Auf „Magus“ folgten 2009 „Castello Cristo“, 2010 „Der Trakt“ und „Das Wesen“ und 2012 „Das Skript“. Letzterer ist besonders brisant, stellt sich der Arno Strobel darin doch die Frage, was passiert, wenn jemand einen Psychothriller als Vorlage für tatsächliche Morde nimmt. In „Das Skript“ wird der Literaturbetrieb zu einer höchst blutigen Angelegenheit und der Leser ist wie gefesselt von dem Gefühl, dass auch von diesem Roman so eine Bedrohung ausgehen könnte. Ähnlich schockierend geht es in Arno Strobels Roman „Das Rachespiel“ zu, den er 2014 veröffentlichte. Darin erhält Frank Geissler eine Einladung zu einem makaberen Spiel: Auf einer Website sieht er einen nackten Mann, der an den Boden gekettet ist und von hungrigen Ratten belauert wird. Erfüllt Frank seine Aufgabe, überlebt der Mann. Andernfalls stirbt er. Während Frank noch an einen schlechten Scherz glaubt, macht der Täter ernst und tötet den Mann. Nun bleibt Frank keine Wahl mehr. Bald erkennt er, dass es noch weitere Mitspieler gibt, mit denen ihn ein dunkles Geheimnis verbindet. Spannend wie eh und je lässt Arno Strobel seine Leser nicht zur Ruhe kommen, ehe die letzte Seite gelesen ist.  

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