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Manuel Tusch

Manuel Tusch (rechts) ist Teil des Psychotainment-Erfolgsduos Kitz&Tusch. (c) Mareike FöckingDr. Manuel Tusch ist Lesern von Karriere- und Selbsthilfe-Ratgebern wahrscheinlich vor allem als ein Teil des Erfolgsduos „Kitz&Tusch“ bekannt. Gemeinsam gelten die beiden als Erfinder des „Psychotainments“. Doch die Bandbreite von Manuel Tusch umfasst noch viel mehr als inspirierende Bühnenprogramme und Workshops: Tusch ist Inhaber der Beratungsfirma TUSCHConsulting® und Gründer und Direktor des IfAP, des Instituts für Angewandte Psychologie, das sich auf die Durchführung von Coaching- und Meditationsausbildungen konzentriert. Insgesamt vier Unternehmen hat Manuel Tusch aus der Taufe gehoben und dabei seine Schwerpunkte auf die Bereiche Business-Coaching, Wirtschaftsmediation, Training, Moderation und Keynote-Speaking gelegt. Er blickt dabei auf das Wissen zurück, das er sich unter anderem in seinem Studium der Psychologie, Pädagogik und Erwachsenenbildung in Köln und Amsterdam sowie in zahlreichen Zusatzausbildungen in Gesprächstherapie, Coaching, Mediation und Supervision angeeignet hat. Über sich selbst sagt Dr. Manuel Tusch: „Als ehemaliger Waldorfschüler erlebe ich Sie und unsere Mitmenschen sehr gerne umfassend und ganzheitlich.“ Das gilt sowohl beruflich als auch privat. Als großer Indienfan und ausgebildeter Yoga-Lehrer verfolgt Manuel Tusch in allem, was er tut, einen ganzheitlichen Ansatz. Durch seine aktive Arbeit mit der Praxis des Yoga  - sowohl als Lehrer als auch als Therapeut – kennt er viele Möglichkeiten der positiven Selbstregulation, die er auch immer wieder in seine Arbeit einfließen lässt. Persönlich träumt Manuel Tusch davon, einmal ein „großzügiges, integratives und Generationen umspannendes Lebensprojekt“ verwirklichen zu können: einen stadtnah gelegenen Hof „im entspannten Grünen mit viel Raum zum Wohnen und Arbeiten, Praxis und vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten, am liebsten in Kombination mit einem Gnadenhof für Tiere aller Größe und Art“, wie er seine Vision auf seiner Website beschreibt. Bis es aber soweit ist, widmet sich Manuel Tusch weiterhin seinen Ausbildungen, Coachings, Bühnenprogrammen und Buchprojekten, die er gemeinsam mit Volker Kitz realisiert. Nach ihrem gemeinsamen Bestseller „Das Frustjobkillerbuch: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten“ folgten Spitzentitel, wie „Psycho? Logisch! Nützliche Erkenntnisse der Alltagspsychologie“ und „Warum uns das Denken nicht in den Kopf will“. In Letzterem setzen sich die beiden Autoren mit den Mechanismen des Denkens auseinander und erklären auf gewohnt humorvolle Art, warum wir viel seltener denken, als wir denken, und was wir tun können, um unser faules Gehirn auszutricksen.

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