Nicholas Shakespeare
Sturm
Dass man bei Nicholas Shakespeare sofort an seinen großen Namensvetter denken muss, ist durchaus nicht nur der Gleichheit des Nachnamens geschuldet, denn mit „Sturm“ zeigt Shakespeare, dass auch er große Literatur schafft: Am Ende der Welt treffen in „Sturm“ zwei aufeinander, die verletzt sind und traurig – und miteinander finden sie Liebe, Geborgenheit und das ganz große Glück. Als ihnen gemeinsame Kinder verwehrt sind, treibt ihnen ein Sturm einen Schiffbrüchigen ins Haus, der das Glück zu perfektionieren scheint. Doch nichts ist von Dauer… Ein literarisches Ereignis aus dem fernen Tasmanien.
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