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Literaturtipp

Deborah Crombie

Die stillen Wasser des Todes

Es gibt so ein unbestimmtes Gefühl von England-Sehnsucht, einem Sehnen nach kurvigen Straßen zwischen Hecken und Hügeln, nach Nebeln und Mystik, wie sie nur England kennt. Genau jene Stimmung vermittelt ausgerechnet eine amerikanische Autorin: Deborah Crombie. Crombie setzt in „Die stillen Wasser des Todes“ genau jene Kulisse in Szene, das beschauliche Städtchen Henley-on-Thames, durch das die Nebel schleichen – und in dem die Leiche der Polizistin und Ruderin Rebecca Meredith gefunden wird. Ein Fall für Rechtsmediziner Duncan Kincaid. Geheimnisvoll und mystisch  mit sparsam platzierter Gewalt.

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