Horst Evers
Der König von Berlin
„Der König von Berlin“ ist nicht, wer das meiste Geld hat oder bei den Senatswahlen die meisten Stimmen bekommt. Es ist der, der die Ratten kontrolliert. Das lässt Horst Evers die erstaunte Leserschaft in seinem ersten Roman wissen. Gar nicht so dumm, denkt man und lässt sich in den Krimi aus der Hauptstadt hineinziehen, der gleich noch mal so viel Spaß macht, wenn man den Stil von Horst Evers und die Stadt kennt, die er voller Liebe aber auch mit einem herrlich satirischen Blick betrachtet. Mit runden Charakteren, tollen Running-Gags und einer locker-leichten Schreibe gelingt Evers der Genrewechsel vorbildlich!
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In Berlin sind die Lesebühnen schon längst Kult. Wer Freude an kurzweiligen, lustigen und auch mal kritischen Texten hat, der ist hier genau richtig und kann sich an jedem Tag der Woche bestens unterhalten lassen. Wir erklären, was es mit dem Kult auf sich hat.
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