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Literaturtipp

Helga M. Novak

Liebesgedichte

Witz, Direktheit, Archaik und Sex – das sind die Merkmale der Dichtkunst von Helga M. Novak, die sich im Band „Liebesgedichte“, herausgegeben von Silke Scheuermann, so verdichtet darstellt, wie nie zuvor. Anstatt die Gedichte jedoch chronologisch zu ordnen, hat Scheuermann sie thematisch nach dem Werden und Vergehen der Liebe angeordnet und auch dem Verrat, der Verletzung und der Zerstörung ihren Raum gelassen. So tut sich vor den Augen des Lesers eine Allgemeingültigkeit der Verläufe auf, schonungslos und auch immer wieder paradox. Tragik trifft auf Witz, Aggressivität auf leise Melancholie.

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Die Wiederentdeckung der Gedichte

Zu viele Menschen denken bei Gedichten an staubtrockene Analysen im Deutschunterricht. Für sie haben Gedichte ihren Zauber verloren. Doch wer sich aus Freude am Spiel mit den Worten mit Gedichten beschäftigt, wird überrascht sein.

Gedichte erlauben es uns, durch die Brille eines anderen die Welt zu erblicken.

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Die Romantik in der Literatur erlaubte es dem Leser, sich aus dem Grau der alltäglichen Welt hinfort zu träumen und nach dem Magischen zu suchen, das uns ständig ungesehen umgibt. Die Romantiker wollten mehr vom Leben – so wie viele Leser heute auch. Die Renaissance der Romantik.

Was verbirgt sich hinter der Symbolik der Romantik in der Literatur?