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Literaturtipp

Jung Chang , Jon Halliday

Mao: Das Leben eines Mannes, das Schicksal eines Volkes

Viel ist über Mao Tse-tung geschrieben worden – doch „Mao: Das Leben eines Mannes, das Schicksal eines Volkes“ kann mit Fug und Recht behaupten, die Mao-Biographie schlechthin zu sein, basierend auf neusten Forschungsergebnissen, akribisch recherchiert und klug gegliedert. Zehn Jahre haben die Erfolgsautorin Jung Chang und Jon Halliday Zeitzeugen befragt, Archive in aller Welt durchforstet und bislang unbekannte Quellen ausgewertet. Und das merkt man: Eine unglaubliche Fülle von Informationen, die wirklich erschüttern. Ein Buch, das den „Mao-Mythos ein für alle Mal zertrümmern“ wird. (Spiegel)

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Die Flut der Biographien lässt sich nur schwer überblicken, doch gute Biographien ragen aus dieser Masse deutlich heraus. Statt rücksichtsloser Enthüllungen und zahllosen Geständnissen gewähren gute Biographien einen Einblick in einen Menschen und in eine Zeit, die bis heute nachklingt.