Mathias Énard
Zone
Mathias Énard erzählt in „Zone“ die Geschichte endloser Gewalt und Konflikte im Mittelmeerraum. Ein formales Experiment, geschrieben ohne jeden Punkt, dafür mit jeder Menge Poesie. Entstanden ist ein dichter, tiefgründiger Roman – ein endloser Stream-of-Consciousness – über die dramatischen und traurigen Erinnerungen von Francis Mirkovic, alias Yves Deroy, Agent des französischen Geheimdienstes in den Konfliktzonen des Mittelmeerraums. „Als Konzentrat eines katastrophischen Jahrhunderts ist „Zone“ ein erster Markstein für das neue, das schon wieder genauso fatal begonnen hat.“ (Welt am Sonntag)
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