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Anita Albus

Anita Albus (Jahrgang 1942) ist eine deutsche Schriftstellerin und Illustratorin, die vor allem für die minutiös gemalten Darstellungen von Pflanzen, Vögeln und Schmetterlingen in ihren Werken bekannt geworden ist. Albus studierte in Essen freie Grafik an der Folkswang Hochschule und begann dann als Illustratorin von Kinderbüchern zu arbeiten. Bekannt wurde sie durch ihre Bearbeitung von Christoph Ransmayrs „Die letzte Welt“. Ihr erster Essayband, „Die Kunst der Künste“, erschien 1999 und beschäftigt sich mit der Geschichte der Malerei. Große Beachtung fand dann ihr Werk „Von seltenen Vögeln“ (2005), ein Appell zum Schutz seltener Vogelarten, die sie nicht nur im Rahmen des Umweltschutzes betrachtet, sondern auch als schützenswertes Kulturgut.

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Der Bildungsroman erlebte seine erste Blütezeit in der Weimarer Klassik. Doch seine Vorstellung vom Streben nach dem humanistischen Ideal stieß der folgenden Generation übel auf: Die Romantiker veränderten den Bildungsroman nachhaltig.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.