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Andrea Bajani

Andrea Bajani (Jahrgang 1975) gilt in Italien als Mitbegründer einer neuen Arbeitsliteratur. Der Durchbruch als Schriftsteller gelang dem aus Turin stammenden Autor mit seinem Roman „Mit herzlichen Grüßen“, der in Italien 2005 erschien. Seitdem erschienen weitere Romane. Außerdem schreibt Bajani für die Tageszeitungen „La Stampa“, „L’Unitá“ und „Il Sole 24“. Sein Buch „Se consideri le colpe“ gilt als einer der wichtigsten italienischen Romane der letzten Jahre.

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Die Erben der Romantik – Literatur des Magischen

Die Romantik in der Literatur erlaubte es dem Leser, sich aus dem Grau der alltäglichen Welt hinfort zu träumen und nach dem Magischen zu suchen, das uns ständig ungesehen umgibt. Die Romantiker wollten mehr vom Leben – so wie viele Leser heute auch. Die Renaissance der Romantik.

Was verbirgt sich hinter der Symbolik der Romantik in der Literatur?

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.