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Felix Bernhard

Felix Bernhard (Jahrgang 1973) studierte Betriebswirtschaftslehre und wollte Banker werden, als ein schwerer Motorradunfall 1993 sein ganzes Leben veränderte. Seit seinem 19. Lebensjahr ist Bernhard querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Doch seine Ziele und Träume ließ er sich davon nicht zerstören: Im Alleingang meisterte er 2005 den Jakobsweg. Diese Erfahrung beschrieb er in seinem Buch „Dem eigenen Leben auf der Spur“, das 2008 erschien. 2010 veröffentlichte er sein zweites Buch „Weglaufen geht nicht“. Darin schildert er seinen Alltag in einer Frankfurter Bank, seine Träume und Pläne und berichtet davon, wie er im Pilgern den perfekten Ausgleich gefunden hat.

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Die Nachkriegsliteratur trägt den Beinamen Trümmerliteratur nicht umsonst.