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Giles Blunt

Giles Blunt (Jahrgang 1952) ist ein kanadischer Thrillerautor, der mit seinen John Cardinal-Krimis aus dem eiskalten Norden begeistert. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte Giles Blunt am Lake Nipissing im Nordosten Ontarios. Die Stadt North Bay diente ihm später als Vorlage für seinen fiktiven Krimi-Schauplatz Algonquin Bay, in dem Blunt Detective John Cardinal ermitteln lässt. Giles Blunt studierte an der Universität von Toronto in Mississauga englische Literatur und veröffentlichte zunächst vor allem Gedichte. Zwischen 1980 und 2002 lebte Blunt in New York, wo er hauptsächlich Drehbücher für Serien schrieb. Der Durchbruch gelang ihm mit dem Roman „Cold Eye“, der 1997 von Alain Jessua verfilmt wurde. Richtig bekannt wurde Giles Blunt dann mit seinen Detective John Cardinal-Krimis „Gefrorene Seelen“ (2000), „Blutiges Eis“ (2002), „Kalter Mond“ (2005), „Eisiges Herz“ (2006) und „Eismord“ (2010). Für „Gefrorene Seelen“ erhielt Blunt im Jahr 2000 den Silver Dagger der britischen Crime Writers' Association. Für den Nachfolger, „Blutiges Eis“, wurde er dann 2004 mit dem „Arthur Ellis Award“ der Crime Writers of Canada ausgezeichnet. Heute wohnt Giles Blunt als freier Schriftsteller in Toronto.

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