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Charlotte Brontë

Die britische Schriftstellerin Charlotte Brontë (1816 – 1855) wurde als Autorin des berühmten Frauen-Romans „Jane Eyre“ bekannt. Er gilt bis heute als unbestrittener Klassiker der englischen Frauen-Literatur. Brontë begann schon als junges Mädchen zu schreiben. Gemeinsam mit einem ihrer jüngeren Brüder verfasste sie schon früh zahlreiche Erzählungen, die sie in 15 Ausgaben des handschriftlich verfassten „Young Men’s Magazine“ festhielten. Nach dem gescheiterten Versuch, eine eigene Schule zu eröffnen, wandte Brontë sich in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wieder dem Schreiben zu. Sowohl der erste Gedichtband, den sie gemeinsam mit ihrer Schwester, der Schriftstellerin Emily Brontë, verfasst hatte, als auch ihr erster Roman fanden zu ihren Lebzeiten keinen Erfolg. Der Durchbruch gelang ihr 1847 mit dem Roman „Jane Eyre“, den sie unter dem Synonym Currer Bell veröffentlichte. Sie genoss eine kurze Zeit des Ruhms in den literarischen Kreisen Londons und veröffentlichte zwei weitere Romane. Ihr letzter Roman „Emma“ blieb ein Fragment und wurde erst nach ihrem Tode veröffentlicht. 1855 verstarb Charlotte Brontë, vermutlich an Tuberkulose.

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