Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Edward Espe Brown

Edward Espe Brown ist ein amerikanischer Zen-Meister. 1965 wurde er als Schüler von Shunryū Suzuki in die Kunst des Zen eingeführt. 1971 erhielt er die Ordination zum Sōtō-Zen-Priester durch Shunryū, womit er der größten der drei Hauptrichtungen des Zen angehört. Nach 15 Jahren in dieser Position wurde ihm von Mel Weitsman die Dharma-Übertragung erteilt, die ihn zum Nachfolger dieses Meisters erklärte. Weltweite Bekanntheit erlangte Brown durch den Dokumentarfilm „How to cook your life“ (2007) von Doris Dörrie, die die Kochkurse des Zen-Lehrers begleitete. Während dieser Kurse vermittelt er jahrtausendealte Weisheiten über die „Kunst des Lebens“ und zeigt, wie man Buddha in einfachen Küchentätigkeiten entdecken kann. Zum gleichen Thema veröffentlichte Brown bereits mehrere Bücher, von denen einige auch in Deutschland erschienen sind. Bereits 1975 veröffentlichte er „Das Tassajara-Kochbuch“, 1994 „Das Zen-Kochbuch für Vegetarier“ und 1998 „Das Lächeln der Radieschen: Zen in der Kunst des Kochens“.

Top-Thema

Gegenwartsliteratur: der Lärm des Jetzt

Gegenwartsliteratur, die Literatur des Jetzt – wann beginnt sie und wann endet sie? Wer legt fest, was zur Gegenwartsliteratur gehört und was nicht? Was wird aus den Büchern, wenn sie in die Vergangenheit abdriften? Fragen über Fragen, die wir hier klären wollen.

Ab wann spricht man eigentlich von Gegenwartsliteratur?

Top-Thema

Hörbuch Backstage: Wie gute Hörbücher entstehen

Gute Hörbücher nehmen uns gefangen, beflügeln unsere Fantasie und lassen uns nicht mehr los, bis wir sie vollends durchgehört haben. Doch wie entsteht so ein gutes Hörbuch? Worauf kommt es dabei an? Lesen Sie hier mehr.

Gute Hörbücher sind mehr als einfach nur hörbare Bücher.