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Bill Bryson

Bill Bryson (Jahrgang 1951) entstammt einer erfolgreichen Journalistenfamilie aus Iowa und so ist es kein Wunder, das auch er zum Journalismus kam. Nach dem Studium an der Drake University zog er immer wieder zwischen den USA und England, der Heimat seiner Frau Cynthias Billen, hin und her und schrieb für zahlreiche Zeitungen, darunter Das „Bournemouth Evening Echo“, die „Financial Weekly“ und „The Times“. Der internationale Durchbruch gelang ihm aber als Reisebuchautor mit dem humorvollen Englandbuch „Reif für die Insel“ (1989).

Die für Bryson typische Mischung aus Humor und Sachverstand machte ihn zum populärsten Sachbuchautoren der Gegenwart. So nahm er seine Leser auf spannende Reisen nach Kanada („Picknick mit Bären“, 1999), Australien („Frühstück mit Kängurus“, 2000) und schließlich auch in die faszinierende Welt der Wissenschaft („Eine kurze Geschichte von fast allem“, 2003) mit. Das besondere Talent Bill Brysons ist es, Fakten so unterhaltsam zu vermitteln, dass sie ein Millionenpublikum erreichen und jedes Buch zu einem Bestseller machen. Das gilt auch für „Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge“ (2011), ein lehrreiches Buch über die Geschichte der Menschheit, in dem Bryson seine Leser auf einen spannenden Rundgang durch sein Haus mitnimmt. In jedem Zimmer weiß Bryson Spannendes zu berichten und ganz plötzlich wird der Alltag zum großen Abenteuer.

2014 widmete sich Bill Bryson in seinem Buch "Sommer 1927" dem Aufstieg Amerikas zur Weltmacht und erklärte allgemeinverständlich und sehr unterhaltsam, warum sich Geschichte immer wiederholt.

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