Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Lewis Carroll

Lewis Carroll (1832 – 1898) war ein bedeutender viktorianischer Schriftsteller, der mit seinen Werken, darunter „Alice im Wunderland“, die sogenannte Nonsenseliteratur begründete, die bis heute nicht nur die Kinderliteratur stark beeinflusst hat. Auch als künstlerischer Fotograf tat sich der in Cheshire als Sohn eines Landpfarrers geborene Carroll hervor. Bereits als Kind galt Lewis Carroll, eigentlich Charles Lutwidge Dodgson, als überaus intelligent: Schon früh verfasste er Theaterstücke. In Oxford studierte er Mathematik, Theologie und klassische Literatur und arbeitete anschließend dort als Tutor für Mathematik. Bereits in den 1850er Jahren interessierte er sich stark für das neue Medium der Fotografie. Bei einer solchen Fotogelegenheit lernte er die Tochter des Dekans, Alice Liddell kennen, die nicht nur ein bekanntes Fotomotiv für ihn wurde, sondern auch die Vorlage für Carrolls berühmtestes Werk „Alice im Wunderland“. 1865 erschien die erste Ausgabe und fand sofort großen Anklang. Bald darauf erschienen der zweite Band „Alice hinter den Spiegeln“ und später „Die Jagd nach dem Snark“ – zwei ebenfalls berühmte Werke Carrolls. 1898 verstarb er an den Folgen einer Lungenentzündung.

Top-Thema

Faszinierende Bücher über Architektur

Bücher über Architektur setzen all jenen Bauwerken ein Denkmal, die es schaffen, die Menschen über Jahrhunderte hinweg zu berühren. Wenn aus großen Visionen außerordentliche Bauwerke werden, die ihre Architekten überdauern, dann haben sie es verdient, in Bücher über Architektur aufgenommen zu werden. Hier erfahren Sie mehr über diese Gebäude.

Alle Bücher über Architektur listen das Empire State Building.

Top-Thema

Savoir-vivre mit dem Reiseführer für Frankreich

Gute Reiseführer für Frankreich geben uns das Gefühl, etwas von der Verantwortung für unseren Urlaub abgeben zu können. Wir müssen nicht alles im Voraus planen, sondern können uns auch mal treiben lassen. Reiseführer für Frankreich unterrichten uns im Savoir-vivre.

Traumbild aus einem Reiseführer für Frankreich