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Alain de Botton

Alain de Botton (Jahrgang 1969) wurde als Sohn des Bankiers Gilbert de Botton und dessen erster Frau Jacqueline Burgauer in Zürich geboren. Zum Studium der Geschichte und Philosophie ging de Botton 1988 an die Universität Cambridge. Nach seinem Master-Abschluss im Fach Philosophie widmete de Botton sich dem Schreiben, wobei er versucht, philosophische Ideen für den Leser auf Probleme der Gegenwart zu übertragen und damit zu veranschaulichen. Nebenbei schreibt de Botton regelmäßig für englische Zeitungen und unternimmt Lesereisen. So erhielt er auch den Auftrag zu seinem neuen Buch „Airport“, eine Woche lang auf dem Flughafen London Heathrow zu residieren und seine Beobachtungen aufzuschreiben. Botton ist außerdem Besitzer der Produktionsfirma Seneca Productions, die sich auf die Produktion von Dokumentationen konzentriert.

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Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.

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Mit jedem Strich die Ganglien freipusten