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Helen Fitzgerald

Als zwölftes Kind von dreizehn im Jahr 1966 in einer australischen Familie geboren, zog Helen Fitzgerald 1991 nach Schottland. Als Sozialarbeiterin war sie im Strafvollzug beschäftigt und schrieb nebenher Kinderfernseh-Drehbücher für den BBC. Ihr Debütroman „Furchtbar lieb“, ist auch in deutscher und weiteren europäischen Sprachen erhältlich. Sie selbst ordnet sich nach den Aussagen ihres Webauftrittes in das Krimi-Sience-Fiction Genre ein und wird angepriesen mit Umschreibungen wie „glorreicher schwarzer Humor“ oder „weibliches schwarzes Denken“. Das erste Jugendbuch aus ihrer Feder wird im Jahr 2010 in den USA erscheinen, Ihr fünfter Thriller im Verlag von Faber & Faber erwartet die Leserschaft in 2011.

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Ohne die Exilliteratur wüssten wir das nicht

Der Exilliteratur verdanken wir heute einiges: Ohne sie wäre alles, was aus dieser Zeit literarisch überliefert wäre, gleichgeschaltete Blut- und Bodenliteratur, absolut regimekonform, unkritisch und verklärend. Lesen Sie hier mehr über die Leistung der Exilliteratur.

Die Exilliteratur entstand unter anderem in den sicheren Häfen Amerikas.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.