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Jonathan Franklin

Jonathan Franklin (Jahrgang 1964) ist ein englischer Journalist, der für seine Arbeiten schon mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden ist. Franklin wurde in Manchester geboren, lebt aber seit Mitte der 1990er Jahre in Chile, von wo er als Korrespondent berichtet. So schreibt er unter anderem für The Guardian, Washington Post, Dagbladet, Jerusalem Post, Sydney Morning Herald, Rolling Stone sowie für das deutsche Magazin „Der Spiegel“. Als 33 chilenische Bergleute 2010 Monate lang unter Tage verschüttet waren, war Franklin einer der ersten Journalisten vor Ort. Während all der Zeit begleitete er das Schicksal der Männer und die dramatische Rettungsaktion. Mit „33 Männer, lebendig begraben“ legt Jonathan Franklin einen erschütternden Insider-Report vor, „der einem – auch nach dem Happy End – das Blut in den Adern gefrieren lässt.“ (Stern)

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Die Neue Sachlichkeit in der Literatur stand unter dem direkten Einfluss des Ersten Weltkrieges, der erst kurz zuvor zu Ende gegangen war. Die Schriftsteller jener Zeit hatten jedes Vertrauen in die Kunst verloren. Lesen Sie hier mehr.

Die Neue Sachlichkeit in der Literatur zeigt: Nichts ist mehr, wie es einmal war.

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Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.