Kuki Gallmann
Die gebürtige Italienerin Kuki Gallmann (Jahrgang 1943) gehört zu den erfolgreichsten Autorinnen Kenias. Bereits 1973 verließ Gallmann, nach dem Studium der Politischen Wissenschaft in Padua, mit ihrem Mann und ihrem Sohn ihre Heimat Venedig und zog nach Kenia. Aus Liebe zu dem afrikanischen Land nahm sie sofort die kenianische Staatsbürgerschaft an und kaufte eine Farm im Great Rift Valley. Anfang der 80er Jahre verlor Gallmann kurz hintereinander ihren Mann und ihren Sohn bei Unfällen. Daraufhin wandelte sie die Farm in die Gallmann-Gedächtnisstiftung um, die sich aktiv für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur einsetzt. Im Interesse des Umwelt- und Tierschutzes schuf Gallmann auf dem Gelände ihrer Farm eines der wenigen intakten Ökosysteme Ostafrikas. Weltweite Berühmtheit erlangte Kuki Gallmann mit ihrer Autobiographie „Ich träumte von Afrika“ (2000). Hier beschreibt sie einerseits die Schönheit des Schwarzen Kontinents und andererseits dessen Grausamkeit, die ihr Mann und Kind nahm. Ihre Liebe zu Afrika hat darunter nicht gelitten: Vier weitere Afrika-Romane sprechen von einer ungebrochenen Zuneigung gegenüber dieser magischen Welt.
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