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Amy Gentry

Amy Gentry macht uns psychologische Extremsituationen begreiflich © Matt ValentineDie in Austin, Texas lebende Autorin Amy Gentry (Jahrgang 1978) kommt vom Fach: Als Literaturkritikerin für den Chicago Tribune, und mit Publikationen u.A. auf salon.com und im L.A. Review of Books konnte sie viel Erfahrung mit dem Schreiben sammeln. Zudem hat sie jahrelang Opfer sexueller und häuslicher Gewalt auf ehrenamtlicher Basis betreut. Irgendwann sagte ihr Mann, sie solle aufhören, immer nur von ihrem großen Roman zu reden, sondern endlich anfangen, ihn zu schreiben. Und – eigentlich ohne einen Thriller schreiben zu wollen – tat sie genau das.

In Ihrem ersten Roman „Good as Gone“ stellt sie unter Beweis, wie tief sie sich in ihre Charaktere eindenken kann. Der Aufruhr, der um ihr Erstlingswerk gemacht wird, hat durchaus seine Berechtigung. Gentry fesselt ohne Krimi-Klischees und präsentiert dem Leser ein psychologisches Panoptikum in einer familiären Extremsituation, wobei sie immer auch um die fundamentale Frage kreist, was unsere Identität eigentlich ist und bedeutet, und inwieweit wir fremde wie auch eigene Identitäten annehmen und wieder ablegen.

 

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