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Fredrika Gers

Fredrika Gers schreibt Alpenkrimis über Hauptwachtmeister Franz Holzhammer. (c) Sylvia Bareiner Fredrika Gers ist eine deutsche Roman- und Krimiautorin aus Hamburg, die ihre Wahlheimat Bayern zur Kulisse ihrer Alpenkrimis um Hauptwachtmeister Franz Holzhammer gemacht hat. Gers absolvierte in Hamburg eine Ausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete eine Zeit lang als Schiffsmaklerin. Fredrika Gers schreibt, seit sie weiß, wie man einen Stift halten muss, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte. Einige Jahre arbeitete sie als Werbetexterin für Agenturen in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München und schrieb nebenbei Romane. 1995 erschien ihr Debüt „Lange Leitung“. Ein Jahr später folgte bereits „Netzjagd“. Für beide Romane beschäftigte sich Fredrika Gers intensiv mit dem Internet, das damals noch in den Kinderschuhen steckte und weit davon entfernt war, ein World Wide Web zu sein. Die Welt der Computer war Mitte der 1990er Jahre ein beinahe noch unerforschtes Gebiet und ihre Romane lasen sich fast noch wie Science Fiction-Literatur. 2003 zog Fredrika Gers von Hamburg nach Berchtesgaden in Bayern und sammelte dort viele Eindrücke und Impressionen, die sie in ihren ersten Alpenkrimi „Die Holzhammer-Methode“ einfließen ließ. Dem Roman merkt man die tiefe Verbundenheit der Autorin zur Region an; er profitiert aber gleichzeitig von der Position der Zugezogenen, die ihre Mitmenschen mit objektivem Blick studierte und beobachtete. So ist ihr Hauptwachtmeister Franz Holzhammer, die Titelfigur des Krimis „Die Holzhammer-Methode“, ein urbayerischer Typ geworden, der sofort seinen Platz im Herzen der Leser findet. Die Berge der Alpen sind eine weitere große Leidenschaft von Fredrika Gers und immer, wenn es ihre Zeit erlaubt, ist sie dort unterwegs, wo sie hoffentlich Inspiration für neue Alpenkrimis findet.

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