Beate Grewe

Beate Grewe - Bücher, die mich inspirieren 1. The Neuroscience of Lofe - Fernando Gomes Pinto PhD Dieses Buch untersucht, wie Liebe auf einer neurologischen Ebene funktioniert. In Beziehungen zu anderen suche ich Leichtigkeit und Zärtlichkeit. Aber ich muss auch lernen, mich selbst zu lieben. Wenn ich mir selbst das gebe, was ich von anderen erwarte, werde ich erfolgreicher und glücklicher. Das gilt es zu begreifen. 2. The Big five for Life - John Strelecky John Streleckys Buch The Big Five for Life hat mir geholfen, den Sinn des Lebens zu verstehen. Es hat mich dazu gebracht, alles, was im Leben passiert, zu hinterfragen und als Chance zu sehen, die es zu erkennen gilt, nicht als Misserfolg. Das hilft mir, aus meiner passiven Haltung herauszukommen. 3. Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld Dieses Buch ermahnt mich, nicht so schnell über Menschen oder Ereignisse zu urteilen. Ich tue besser daran, mir die Dinge genau anzusehen und tiefer zu schauen, statt nur die Oberfläche zu betrachten. Dadurch erfahre ich mehr über die Dinge und mein Alltag kann sich verändern. Man sollte die Dinge dort einordnen, wo sie hingehören, aber manchmal halten einen Gedanken und Emotionen davon ab. 4. Der Elefant, der das Glück vergaß - Ajahn Bhram Dieses Buch hat mich ermutigt, mehr die kleinen Dinge zu genießen, die mir Energie bringen. Denn sie sind der wahre Reichtum, für den ich offen sein sollte. Das Buch hat mir geholfen, mich an die glücklichen Momente zu erinnern und daraus etwas Positives zu machen. Es hat mich dazu motiviert, Vertrauen in mich zu haben und nicht alles ins Negative zu ziehen. 5. Ein Hund namens Money - Bodo Schäfer Das Buch von Bodo Schäfer hat mir gezeigt, wie man mit Freude und Begeisterung Geld verdienen kann. In der Schule lernen wir zwar rechnen und schreiben, aber nicht, wie man finanziell erfolgreich sein kann. Mit dem richtigen Wissen ist es möglich, etwas im Leben zu verändern - man braucht nur jemanden, der einem zeigt, wie es geht. Ich sehe meine Chancen nicht, weil ich schon im Voraus eine negative Einstellung habe und nicht an meine Möglichkeiten glaube. Ich nehme eine passive Haltung ein und verpasse die glücklichen Momente und Gelegenheiten. Der arme Mensch prüft und kann sich nicht entscheiden, den richtigen Schritt zu machen. Ein reicher Mensch entscheidet sofort und grübelt nicht über seine Entscheidung nach, sondern vertraut seinem Instinkt.