Georg Haderer
Georg Haderer (Jahrgang 1973) gilt als die österreichische Krimi-Neuentdeckung. Haderer stammt aus dem Tiroler Ferienort Kitzbühl, begann ein Studium, das er jedoch bald darauf abbrach und absolvierte dann eine Schuhmacherlehre. Es folgten mehrere Jobs als Barmann, Landschaftsgärtner, Skilehrer, Werbetexter und Journalist. 2009 veröffentlichte er sein Roman-Debüt, den Krimi „Schäfers Qualen“, in dessen Mittelpunkt Major Johannes Schäfer steht, der Held einer Reihe von Kriminalromanen, die an den Erfolg von „Schäfers Qualen“ anknüpfen sollen. Schon ein Jahr nach dem Sensationserfolg erschien der Nachfolger „Ohnmachtsspiele“ (2010).
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Es heißt, „ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, man muss es besitzen“ (Friedrich Nitzsche). Doch was ist mit dem, der hunderte Bücher liebt und niemals genug von ihnen haben kann? Der braucht intelligentes Bücherzubehör, um sie alle unterzubringen.