Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Beth Harbison

Elisabeth Harbison, ihren Lesern und Freunden bekannt als Beth Harbison, ist eine US-amerikanische Autorin, deren Frauenromane Millionen von Leserinnen aus dem Herzen sprechen. Ihr Erfolgsrezept ist das Gespür dafür, was Frauen wirklich lesen wollen. Als kleines Mädchen zum Beispiel wollte sie selbst ein alternatives Ende für „Black Beauty“ lesen, ein Ende, in dem kein Pferd sterben muss. 64 handgeschriebene Seiten später hatte sie dieses Ende selbst zu Papier gebracht. Doch es sollte lange dauern, bis Beth Harbison auch für andere Frauen in der Welt schreiben durfte. Dabei waren es zunächst Kochbücher, mit denen sie sich ihr Brot verdiente. Kitschige Groschenromane waren der zweite Schritt zur Autorenkarriere von Beth Harbison. Glücklicherweise fiel einer Herausgeberin auf, welches Talent Harbison hatte. Auf ihr Anraten hin schrieb sie ihren ersten Roman: „Schuhtick“. Das Buch wurde schlagartig ein großer Erfolg und begeistert heute Leserinnen überall auf der Welt. Wer Sex and the City mag, wird „Schuhtick“ lieben. Beth Harbison hat vier liebenswürdige, schuhsüchtige Frauen geschaffen, die sich für ihre Pumps auch vor hohen Schulden nicht scheuen und von einem Abenteuer ins nächste staksen. Innerhalb kürzester Zeit stürmte der Roman die Bestseller-Listen. Inzwischen ist er auch für eine Verfilmung mit Halle Berry in der Hauptrolle im Gespräch. Weitere Frauenromane von Beth Harbison sind „Schön, schlank und reich“, „Beauty-Tricks“ und „Kaufrausch“. Mit ihnen spricht sie nicht nur in Amerika vielen Frauen aus der Seele. Nur eines hat sich bei all dem Erfolg nicht geändert: Noch immer ist Beth Harbison nach eigenen Angaben eine strikte Gegnerin toter Pferde.

Top-Thema

Warum man Fantasy-Filme hasst oder liebt

Fantasy-Filme sind absolute Kassenschlager: Entweder man möchte sich von ihnen entführen und verzaubern lassen, oder man will sehen, wie die Buchvorlage filmisch umgesetzt wurde. Dabei kommt es fast zwangsläufig zu Enttäuschungen. Aber warum eigentlich?

Top-Thema

Gruselromane: das Grauen in verträglichen Dosen

Jedes Jahr zu Halloween haben Gruselromane Hochkonjunktur. Doch ist es nicht sehr paradox, sich von Büchern mit den ureigensten Ängsten konfrontieren zu lassen? Wir haben uns gefragt, was die Menschen an Gruselromanen fasziniert.

Warum wir Gruselromane lesen, obwohl sie uns zu Tode erschrecken