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Gerhard Henschel

Der deutsche Schriftsteller Gerhard Henschel (Jahrgang 1962) wurde mit einer Kampagne gegen die Bild-Zeitung berühmt, in deren Folge ihn der Chefredakteur der Zeitung, Kai Diekmann, erfolglos auf Schmerzensgeld verklagte. Henschel war lange Zeit Redakteur des deutschen Satire-Magazins „Titanic“, verfasste aber auch für andere Zeitschriften und Magazine freiberuflich Satiren. Des Weiteren veröffentlichte er eine Vielzahl von Romanen und Sachbüchern. In den halb-biographischen Werken „Kindheitsroman“ und „Jugendroman“, die 2009 erschienen, verarbeitete er beispielsweise die 1960er und 1970er Jahre. Es finden sich aber auch zahlreiche anthropologische Themen in seinen Werken, so zum Beispiel in der „Kulturgeschichte der Missverständnisse“ (1997) und zuletzt in „Menetekel. 3000 Jahre Untergang des Abendlandes“ (2010).

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Lesebühnen: Literatur wird Kult

In Berlin sind die Lesebühnen schon längst Kult. Wer Freude an kurzweiligen, lustigen und auch mal kritischen Texten hat, der ist hier genau richtig und kann sich an jedem Tag der Woche bestens unterhalten lassen. Wir erklären, was es mit dem Kult auf sich hat.

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Bücher über Fotografie sind ein Bollwerk gegen die nicht überschaubare Flut belangloser Fotos. Wer mit solchen Büchern lernt, seine Kamera richtig einzusetzen, kann damit echte Kunstwerke erschaffen, die sich aus der Masse der Millionen Fotos herausheben, die täglich überall auf der Welt gemacht werden. Hier erfahren Sie, welche Bücher über Fotografie sich lohnen.