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Nick Hornby

Nick Hornby (Jahrgang 1957) ist Großbritanniens wichtigster Autor der Popkultur. Seine Bücher – „Fever Pitch“, „High Fidelity“, „A Long Way Down“ – sind längst Kult! Hornby studierte an der University von Cambridge Anglistik und schrieb schon während seiner Studienzeit Bühnen-, Fernseh- und Hörspiele. Anschließend arbeitete er als Englischlehrer und unterrichtete u.a. Immigranten. Sein Debüt-Roman „Fever Pitch“, Episoden aus seinem Leben als passionierter Fußballfan, erschien 1992 und wurde sofort mit dem „William Hill Sports Book Of The Year“ ausgezeichnet. Das Buch machte ihn sofort berühmt und gilt bis heute als eines der wichtigsten Werke der britischen Popkultur. Im besten britischen Humor setzt er sich in seinen Büchern mit dem Alltag auseinander und lässt immer wieder autobiographische Elemente einfließen. Seine Vorliebe zur Musik (in „High Fidelity“ und „Slam“), zum Fußball (in „Fever Pitch“) aber auch die Behinderung seines autistischen Sohnes (in „About a Boy“) und Depressionen (in „A Long Way Down“) sind solche Elemente. Sechs seiner Bücher sind inzwischen verfilmt worden. Für das Drehbuch zu „An Education“ war Hornby sogar für den Oscar nominiert.

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Das Bauhaus und Bücher über Design

Bücher über Design kommen am Bauhaus nicht vorbei: Die Kunsthandwerker rund um Walter Gropius haben unsere Sicht auf Design und Architektur geprägt. Hier erfahren Sie, warum das so ist und wie sich Bücher über Design heute mit diesem Thema auseinandersetzen.

Bücher über Design kommen heute nicht am Bauhaus-Stil vorbei.

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Nie wieder Schnappschuss: Bücher über Fotografie

Bücher über Fotografie sind ein Bollwerk gegen die nicht überschaubare Flut belangloser Fotos. Wer mit solchen Büchern lernt, seine Kamera richtig einzusetzen, kann damit echte Kunstwerke erschaffen, die sich aus der Masse der Millionen Fotos herausheben, die täglich überall auf der Welt gemacht werden. Hier erfahren Sie, welche Bücher über Fotografie sich lohnen.