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Tom Ising

Tom Ising hat sich als Buchgestalter einen Namen gemacht. © Julian BaumannTom Ising wurde 2013 von seinem Co-Autor Marc Ritter als „wahrscheinlich bester Buchgestalter des Landes“ bezeichnet. Gemeinsam schrieben und gestalteten die beiden das aufwendige Buch „Das Allerletzte: Was Sie schon immer über den Tod wissen wollten“. Dem Thema angemessen entschieden sich Tom Ising und der Journalist dafür, das Buch in hochwertiges Leinen zu kleiden und es so zu einem wahren Schatz im Bücherregal zu machen. Die Buchgestaltung ist das Steckenpferd von Tom Ising, der an der Hochschule Augsburg studiert und anschließend eine Zeitlang für das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung gearbeitet hat. Dort lernte er Marc Ritter kennen, der dort von 1994 bis 1997 für Marketing und Vertrieb zuständig war. Einige Jahre später machte sich Tom Ising mit der Designagentur HERBURG WEILAND selbstständig, die sich auf die Beratung, Neuentwicklung und -gestaltung von Magazinen, Zeitungen, Büchern und Kundenzeitschriften spezialisiert hat. Zu ihren Kunden gehören unter anderem Zeitschriftenverlage (Burda, Springer, Gruner&Jahr, Callwey), Buchverlage (Suhrkamp, Klett-Cotta, Kiepenheuer&Witsch, Random House) und mehrere Organisationen (Residenztheater München, Mercedes-Benz, Swiss Re, Allianz AG). Als Art Director hat Tom Ising maßgeblich dazu beigetragen, dass die Agentur viele nationale und internationale Designpreise gewonnen hat. Wenn er nicht gerade Entwürfe macht, unterrichtet Ising Magazingestaltung an der Deutschen Journalistenschule in München. Ein kleines bisschen Zeit blieb ihm auch noch, um mit Marc Ritter das eingangs erwähnte Buch über den Tod und das Sterben zu schreiben, in dem die beiden viele Kuriositäten aus der Kulturgeschichte zusammengestellt haben und ihre Leser zum Stöbern und Schmökern einladen. An der einen oder anderen Stelle von „Das Allerletzte“ darf man sogar ganz ungeniert schmunzeln. Das haben Tom Ising und Marc Ritter so angedacht.

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