Cookie Consent by Free Privacy Policy website

James Joyce

James Joyce (1882 – 1941) war ein irischer Schriftsteller, dessen moderne Texte, allen voran „Ulysses“, für heftige Diskussionen sorgten. Joyce stammt aus Dublin, das auch der Schauplatz der meisten seiner Werke war. Schon mit neun Jahren verfasste er sein erstes Gedicht, „Et tu Healy“, das später sogar gedruckt wurde. Ab 1898 studierte Joyce am neu gegründeten University College von Dublin moderne Sprachen und begann, Theaterstücke zu schreiben. Er veröffentlichte während dieser Zeit mehrere Artikel und war Mitglied der Literary and Historical Society der Universität, der er 1900 sein Magazin „Drama and Live“ vorlegte. 1904 schrieb er den Roman „Bildnis des Künstlers als junger Mann“, der erst 1916 veröffentlicht wurde. Daraufhin lebte er ausschließlich auf dem europäischen Festland, in Triest und Rom, und kehrte nie mehr nach Irland zurück. In Zürich und Paris schrieb er seine beiden größten Werke: „Ulysses“ und „Finnegans Wake“. 1941 starb er in Zürich an den Folgen einer Notoperation am Darm. Seine Werke „Dubliner“, „Ulysses“ und „Finnegans Wake“ gehören heute zu den größten Romanen der irischen Literatur und sind Bestandteil des Kanons der Weltliteratur.

Top-Thema

Serien als das Suchtmittel unserer Zeit

Es gibt heute kaum noch einen, der nicht regelmäßig wenigstens eine Serie schaut. Serien machen süchtig und sind überall präsent. Warum man sich ihrem Sog nicht entziehen kann und was genau ihren Zauber ausmacht, haben wir hier genauer unter die Lupe genommen.

Serien machen süchtig. Warum erfahren Sie hier.

Top-Thema

Philosophie: Wer nicht fragt, bleibt dumm

Philosophie ist die Liebe zur Weisheit und die Kunst, die Welt zu hinterfragen. Mit seinem Buch Sofies Welt hat Jostein Gaarder die Philosophie greifbar und verständlich gemacht. Doch was ist dran an der Kunst des Fragenstellens?

Philosophie ist die Kunst die Welt durch die Augen eines staunenden Kindes zu sehen.