Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Paul Kalanithi

Paul Sudhir Arul Kalanithi (Jahrgang 1977) war nur ein kurzes Leben beschieden. Bereits im März 2015 verstarb er mit 37 an Lungenkrebs. Was er bis dahin erreicht hatte, ist allerdings beachtlich. Seine Familie stammt aus Indien, wanderte in die Vereinigten Staaten aus und zog dort, als Kalanithi zehn Jahre alt war, von Bronxville (New York) nach Kingman (Arizona).  An der Stanford University machte Kalanithi Abschlüsse in Englischer Literatur und Humanbiologie. Doch damit nicht genug, er wechselte an die Universität Cambridge, wo er den Master of Arts in Geschichte und Philosophie der Wissenschaft und Medizin nachlegte. Es folgte der Wechsel nach Yale, wo er 2007 den Abschluss in Medizin cum laude nachlegte und seine spätere Frau Lucy Goddard kennenlernte. Als Neurochirurg kehrte er nach Stanford zurück.

„Bevor ich jetzt gehe: Was am Ende wirklich zählt - Das Vermächtnis eines jungen Arztes“ sind die Memoiren Kalanithis, die er nach seiner Krebsdiagnose im Jahr 2013 zu schreiben begann. Randomhouse veröffentlichte das Buch, das sich über Wochen in der New York Times-Bestsellerliste hielt, posthum.

Top-Thema

Haben Sie ein Buch über den Tod und das Sterben?

Die Themen Tod und Sterben beschäftigen uns, machen uns Angst und faszinieren uns zugleich. Kein Wunder, dass es so viele Bücher über den Tod und das Sterben gibt. Hier stellen wir Ihnen Bücher vor, die das Unfassbare fassbarer machen.

Bücher über Tod und Sterben, die den Schmerz erträglicher machen

Top-Thema

Mit dem Tagebuch unsterblich werden

Das Tagebuch der Anne Frank machte sie unsterblich und erlaubt es Millionen von Menschen in aller Welt nachzuvollziehen, was es hieß, als Jude von den Nationalsozialisten verfolgt zu werden. Das Tagebuch als letzte Botschaft aus dem Jenseits.

Das Tagebuch ist mehr als nur eine Stütze für die Erinnerung.

Top-Thema

Warum wir Trivialliteratur trotzdem lieben

Der Begriff Trivialliteratur klingt immer irgendwie böse und lässt an billige Groschenromane und Schundhefte denken. Doch Trivialliteratur ist Literatur, die gefällt und die wir lieben. Warum das so ist, erfahren Sie in unserem Topthema.

Trivialliteratur macht uns glücklich. Warum?