Stefan Klein
Stefan Klein (Jahrgang 1965) ist einer der erfolgreichsten Wissenschaftsautoren in deutscher Sprache. Er studierte in München, Grenoble und Freiburg Physik und analytische Philosophie. Ab 1996 arbeitete er als Wissenschaftsredakteur beim „Spiegel“. Für seine Aufsehen erregenden Wissenschaftsreportagen und seine Titelgeschichten erhielt er 1998 den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus. „Tagebücher der Schöpfung“ (2000) war sein erstes populärwissenschaftliches Buch. 2002 folgte „Die Glücksformel oder Wie die guten Gefühle entstehen“. Für Aufsehen sorgte dann 2008 seine Leonardo da Vinci-Biographie „Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand.“ Insgesamt sieben Bücher hat Klein bisher veröffentlicht, zuletzt „Der Sinn des Gebens“.
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Die Gruppe 47 war das zentrale literarische Organ der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Aus der sogenannten Trümmerliteratur ging unter der Führung von Hans Werner Richter und Alfred Andersch eine neue deutsche Literatur hervor, die bis heute nachwirkt.


