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Elisabeth Kübler-Ross

Elisabeth Kübler-Ross (Jahrgang 1926) gilt als die Begründerin der Sterbeforschung. Die schweizerisch- US- amerikanische Psychiaterin befasste sich während ihrer gesamten Schaffenszeit mit dem Tod, dem Umgang mit Sterbenden, Trauer und Trauerarbeit. Seit 1985 war Elisabeth Kübler- Ross Professorin an der Universität von Virginia. 1995 erlitt sie einen Schlaganfall, der sie für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl fesselte. Dennoch hörte sie nicht auf, sich mit der Situation Sterbender zu beschäftigen. Ihr ging es darum, von ihnen zu lernen, wie mit Sterbenden umzugehen ist und welche Hilfe diese sich von den Menschen in ihrem Umfeld wirklich wünschen. Ihre Erkenntnisse vermittelte sie in Workshops überall auf der Welt Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern und Seelsorgern. Außerdem veröffentlichte sie mehr als 20 Bücher, die in 25 erschienen. In ihrem Buch „Über den Tod und das Leben danach“ (2002) bringt sie ihre Überzeugung zum Ausdruck, „dass der Tod […] einfach der Tod des Kokons ist. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter.“

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