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Richard Laymon

Richard Laymon (1947 – 2001) war ein berühmter US-amerikanischer Horrorroman-Autor, der auch unter den Synonymen „Carl Laymon“ und „Richard Kelley“ Bücher veröffentlichte. Laymon studierte an der Willamezze University in Oregon englische Literatur und arbeitete anschließend als Lehrer, Bibliothekar, Zeitschriftenredakteur und Berichterstatter für eine Anwaltskanzlei. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1980: „The Cellar“. Es war der Beginn einer großen Liebe zur Schriftstellerei und seitdem widmete Laymon sich ausschließlich dem Schreiben. Mehr als sechzig Kurzgeschichten und dreißig Romane veröffentlichte Laymon bis zu seinem Tod 2001. Er gilt als wahrer Kultautor des Genres und gehört, neben Stephen King und Dean Koontz, zu den bestverkauften Horrorautoren. Besonders erfolgreich waren seine Romane „Parasit“ (Horror-Roman des Jahres 1988 und Nominierung für den Bram Stoker-Award), „Die Show“ und „Das Grab“.

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Vorlesetag: Lesen und lesen lassen

Am 21. November 2014 steht wieder ganz Deutschland im Zeichen des Vorlesens. Überall im Land können sich große und kleine Bücherfreunde am bundesweiten Vorlesetag wieder an der Kraft des geschriebenen Wortes erfreuen. Wir machen vorab schon mal Appetit.

Am Vorlesetag lesen Prominente und jeder, der Lust hat, für Kinder.

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Der Exilliteratur verdanken wir heute einiges: Ohne sie wäre alles, was aus dieser Zeit literarisch überliefert wäre, gleichgeschaltete Blut- und Bodenliteratur, absolut regimekonform, unkritisch und verklärend. Lesen Sie hier mehr über die Leistung der Exilliteratur.

Die Exilliteratur entstand unter anderem in den sicheren Häfen Amerikas.