Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Stephan Lucas

Stephan Lucas (Jahrgang 1972) ist ein deutscher Rechtsanwalt und wurde vor allem als Darsteller in der Sat 1- Gerichtsshow „Richter Alexander Hold“ bekannt. Dort ist er einer von drei Staatsanwälten. Sein Jura-Studium absolvierte Stephan Lucas an der Johann- Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main. Nach den Staatsexamina 1996 und 1999 erhielt er seine Zulassung als Rechtsanwalt und arbeitete anschließend in verschiedenen Anwaltskanzleien in Heidelberg und München. Seit 2006 füht er mit der Rechtanswältin Ricarda Lang, einer ehemaligen Verteidigerin bei Richter Alexander Hold, eine gemeinsame Kanzlei unter dem Namen „Lang Lucas“. Inzwischen gehören auch die Kollegen Barbara Kaniuka und Johannes Wittmann zur Strafrechtskanzlei „Lucas Rechtsanwälte“ in München. Stephan Lucas machte sich vor allem als Fachanwalt für Strafrecht in einigen medienpräsenten Fällen einen Namen. So war er zum Beispiel in den Ehrenmordprozess von Ismaning involviert. 2010 sorgte eine Anklage wegen Strafvereitlung gegen ihn für Aufsehen. 2011 wurde Lucas jedoch freigesprochen. Viele seiner Fälle legt Stephan Lucas auch in seinem Buch „Auf der Seite des Bösen: Meine spektakulärsten Fälle als Strafverteidiger“ dar. Hier beschreibt er die Vorgehensweise eines Strafverteidigers und gewährt viele Einblicke in die Konflikte, in die man dabei als Anwalt geraten kann.

Top-Thema

Unverzichtbar: Bücher App für noch mehr Spaß

Die Bücher App kann und will unsere geliebten Bücher gar nicht ersetzen, doch sie bietet viele Möglichkeiten, den Lesegenuss zu vergrößern. Hier stellen wir Ihnen die gängigsten Bücher Apps vor, die Sie direkt herunterladen können.

Mit einer Bücher App nehmen Sie Ihre Schätze überall mit hin.

Top-Thema

Astrid Lindgren: Einladung nach Bullerbü

Überall auf der Welt lieben Kinder und Erwachsene die Bücher von Astrid Lindgren. Sie lassen uns den Alltag vergessen und verzaubern mit ihrer Unbeschwertheit und ihrem Ideenreichtum. Kommen Sie mit auf einen Ausflug nach Bullerbü.