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Stephanie Madea

Stephanie Madea (Jahrgang 1977) ist eine von wenigen deutschen Autorinnen aus dem Genre der Vampirromane. Mit ihrer Paranormal Romance-Serie „Night Sky“ und ihren Mystery Thrillern begeistert sie Fans übernatürlicher Wesen und alle, die sich nach prickelnder Leidenschaft sehnen. Das Schreiben war schon immer ein Hobby von Stephanie Madea. Als Mädchen trieb sie viel Sport und schlug sich die Nächte mit Prosa und Poesie um die Ohren. Sie liebte es, ihrem Vater zu lauschen, der ihr abends Märchen vorlas, wenn es Zeit war, ins Bett zu gehen, und wollte schon früh die geheimnisvolle Welt um sie herum erkunden. Das Luftschlösserbauen gehörte zu ihren ganz großen Leidenschaften. Madea ist überaus vielseitig begabt: Neben den Gedichten und Kurzgeschichten verfasste und realisierte sie auch Kurzgeschichten und komponierte selbst Musikstücke auf der Orgel. Ihre berufliche Ausbildung war dann wesentlich nüchterner, als man erwarten würde: Stephanie Madea ließ sich zur Wirtschaftsassistentin in Fremdsprachen und Korrespondenz ausbilden und schloss dann eine Ausbildung zur Speditionskauffrau mit Handelskammerabschluss an. Anschließend arbeitete sie als Immobilienmaklerin im In- und Ausland. Irgendwann jedoch brach sich die Sehnsucht nach einer kreativen Tätigkeit Bahn und Madea machte sich als Lektorin und Korrektorin selbstständig. Schon 1992 hatte sie einen ersten Abenteuerroman begonnen, doch es fehlte ihr lange Zeit über an Erfahrung, Hintergrundwissen und Technik, um die Welten, die sie in ihren Träumen erschuf, auch aufs Papier zu bringen. Es folgten mehrere Schreibkurse, in denen Stephanie Madea diesen Mangel ausglich, um dann 2007 ihren ersten Roman zu vollenden. Brauchte sie für dieses erste Werk noch 15 Jahre, nahm ihre Fantasy-Trilogie „Efil“ schon weitaus weniger Zeit in Anspruch – obwohl die perfektionistisch veranlagte Autorin viel Zeit auf die Entwicklung ihrer fantastischen Welt verwendete. Das Konzept für den ersten Band der Night Sky-Serie, „Sklave des Blutes“, ging ihr dann schon wesentlich flüssiger von der Hand. Gerade einmal drei Wochen brauchte sie, bis sie genau wusste, was in der Geschichte um Jonas und Cira geschehen sollte. Vier Monate und vier Tage schrieb sie voller Enthusiasmus – und schaffte dann mit ihrer Paranormal Romance-Serie den großen Durchbruch. Endlich konnte sie den Traum von der Schriftstellerei voll und ganz ausleben. Wie viel Herzblut in ihren Büchern steckt, können Leser auf ihrer Website nachfühlen. Dort schreibt Stephanie Madea: „Bin ich in meiner Geschichte versunken, werde ich zu der Protagonistin, zu dem Antagonisten, fühle, leide und morde. Sie sind ich, ich bin sie. Ohne diese Gefühlsverbindung könnte ich nicht schreiben.“ Dieses Abtauchen genießt sie besonders, wenn sie von ihrem Büro aus den Blick über die herrliche Landschaft Zyperns gleiten lassen kann, wo sie mit ihrem Freund und ihren Katzen lebt. Mit ihrer Wahlheimat Zypern verbindet Madea vieles: „Aus der Natur ziehe ich meine Kraft. Ich benötige ein ruhiges und grünes Umfeld, um mich wohlzufühlen und kreativ arbeiten zu können. [...]In Deutschland lebte es sich nicht mehr so lebenswert, wie ich es mir erwünschte. Auf Zypern ist auch nicht alles rosig. Doch fühle ich mich hier zufriedener. Vor allem als Frostbeule, die ich nun einmal bin.“ Die Sonne, die auf Zypern an 320 Tagen im Jahr scheint, inspiriert und beflügelt Stephanie Madea, was man beim Lesen ihrer Romane durchaus merkt. Auf die drei Bände der Night Sky-Serie („Sklave des Blutes“, „Schwur des Blutes“ und „Schicksal des Blutes“) folgte dann Band 1 von A.M.O.R. mit dem Titel „Lyon“.

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