Irene Margil
Irene Margil (Jahrgang 1962) ist eine Fotografin, Jugendbuchautorin und Lauftherapeutin. Sie absolvierte eine Fotografie-Ausbildung und arbeitete anschließend viele Jahre in der SAT1-Fußballredaktion „ran“. Sport ist ihre große Leidenschaft; sie spielte Basketball, fuhr Ski und machte Karate. Seit 1995 läuft sie auch Marathon. Heute arbeitet sie als Diplom-Lauftherapeutin und Nordic-Walking-Trainerin und schreibt gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Andreas Schlüter Fußball- und Sportromane. 2008 veröffentlichten sie gemeinsam „Fußball und sonst gar nichts“, den ersten Band ihrer „Fußball und…“ –Reihe, die inzwischen drei Bücher umfasst.
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Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.
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Warum wir Bücher lesen, auch wenn sie uns weh tun, auch wenn sie uns zwingen, uns mit der Dunkelheit in uns selbst auseinander zu setzen, ist ein Phänomen, das nur diejenigen verstehen können, die selbst vom Bücherfieber gepackt sind und die einfach nicht anders können, als mehr und mehr Bücher zu lesen.



