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Miriam Mathabane

Die Autobiografin Miriam Mathabane versteht es in ergreifender Bildsprache ihre südafrikanische Kindheit mit allen Zwängen und Gewaltakten der Apartheid zu beschreiben. Geboren 1969 ist sie in Alexandrias Ghetto aufgewachsen und erlebt schon in der Kindheit Demütigungen und Gewalt. Auch die familiären Umstände mit einem Vater, der Analphabet ist, und die Rolle als mittlere Tochter unter sechs Geschwistern prägen die junge Frau, die doch eines Tages ihr Leben in die Hand nehmen kann und zur Buchautorin wird.

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Die eigene Wahrheit des Realismus in der Literatur

Realismus in der Literatur, das heißt nicht, die Wahrheit mit wissenschaftlicher Präzision wiedergeben, sondern eine eigene Wahrheit schaffen. Darauf verstand man sich Mitte des 19. Jahrhunderts genauso gut wie heute.

Realismus in der Literatur heißt, die Realität subjektiv betrachten.

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Zen mal anders: Malbücher für Erwachsene

Malbücher – im neuen Jahrtausend kein Kinderspiel mehr? Mit faszinierenden Mustern und anderen komplexen Motiven versucht der Buchmarkt, auch der Erwachsenenwelt den ganz in sich versunkenen Stressabbau schmackhaft zu machen. Mit einer ganzen Reihe von interessanten Auswüchsen.

Mit jedem Strich die Ganglien freipusten