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Gerhard Matzig

Gerhard Matzig (Jahrgang 1963) studierte Rechtswissenschaft, Politische Wissenschaften und Architektur in Bochum, Passau und München. Nach einem Volontariat arbeitete er lange Zeit als freischaffender Journalist. Heute ist er Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und dabei zuständig für die Themen Städtebau und Architekturkritik. Eigene bauliche Erfahrungen machte er, als er sich mit seiner Familie auf die Suche nach einem erschwinglichen Einfamilienhaus machte und erkennen musste, dass das einzige, das sie sich leisten können „Deutschlands schmalstes freistehendes Einfamilienhaus“ ist. In seinem Buch „Meine Frau will einen Garten“ dokumentiert er die Suche seiner „fünfköpfigen Familie nach einem passenden Domizil in der Großstadt“ (Tango).

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Ewig siegt die Liebe: Geschichte der Liebesromane

Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer träumten die Menschen von der großen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfüllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien veränderten: Der Liebesroman überlebte und passte sich an.

Liebesromane erfüllen die Träume von der ganz großen Liebe.

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Mit dem Tagebuch unsterblich werden

Das Tagebuch der Anne Frank machte sie unsterblich und erlaubt es Millionen von Menschen in aller Welt nachzuvollziehen, was es hieß, als Jude von den Nationalsozialisten verfolgt zu werden. Das Tagebuch als letzte Botschaft aus dem Jenseits.

Das Tagebuch ist mehr als nur eine Stütze für die Erinnerung.