Jean-Christophe Napias
Jean-Christophe Napias ist ein französischer Autor, Journalist, Herausgeber und Übersetzer aus Paris. Dort lebt er im angesagten Bastille-Viertel und schreibt mit seiner Frau ungewöhnliche Reiseführer für Paris. Insgesamt 70 Bände der Reihe „Paris est à nous“ sind bereits erschienen. In Deutschland ist Jean-Christophe Napias vor allem wegen seiner Bücher über Karl Lagerfeld bekannt. Gemeinsam mit Sandrine Gulbenkian gab er das Buch „Karl über die Welt und das Leben“ heraus, das die besten bissigen und oftmals sehr polarisierenden Äußerungen und exzentrischen Blitzbemerkungen des Modezars vereint.
In dem Buch spricht Lagerfeld über die wichtigsten Themen seines Lebens, über Mode, Luxus, Design, und natürlich auch über sich selbst. Napias zweites Buch über Karl Lagerfeld widmete sich der großen Liebe des Modedesigners, seiner Birmakatze Choupette, einer echten Katzen-Diva, die mehrere zehntausend Follower bei Twitter hat und auch sonst eine sehr eigensinnige Persönlichkeit zu sein scheint. Gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Patrick Mauriès entwirft Jean-Christophe Napias in „Choupette: Aus dem Leben einer Katze an der Seite von Karl Lagerfeld“ ein liebevoll verschrobenes Porträt der Katze an der Seite des Mode-Stars.
Top-Thema
Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.
Top-Thema
Die Flut der Biographien lässt sich nur schwer überblicken, doch gute Biographien ragen aus dieser Masse deutlich heraus. Statt rücksichtsloser Enthüllungen und zahllosen Geständnissen gewähren gute Biographien einen Einblick in einen Menschen und in eine Zeit, die bis heute nachklingt.
Top-Thema
Fantasy-Filme sind absolute Kassenschlager: Entweder man möchte sich von ihnen entführen und verzaubern lassen, oder man will sehen, wie die Buchvorlage filmisch umgesetzt wurde. Dabei kommt es fast zwangsläufig zu Enttäuschungen. Aber warum eigentlich?